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Freitag, 28. Juni 2013

Geld vom Pfandleiher

Wer kurzfristig Geld braucht, um zum Beispiel eine Rechnung zu begleichen könnte mit dem Weg zum Pfandleiher eine alternative Lösung finden.Ein sogenannter Pfandkredit ist in der Tat ein einfacher Weg, um schnell an Geld zu kommen und sich für eine kurze Zeit Geld leihen zu können ohne etwas verkaufen zu müssen.

Dazu hinterlegt man ganz einfach bei einem Pfandhaus in der Nähe für mindestens drei Monate einen Gegenstand, z.b. eine Kette oder gleich mehrere Schmuckteile oder ein anderen Gegenstand, der Wert wird dann dort geschätzt und abzüglich der Zinsen, Gebühren und einem Risiko-Abschlag sofort in bar ausgezahlt. Während der vereinbarten Frist kann der Gegenstand wieder ausgelöst werden oder der Leihvertrag durch eine erneute Gebührenzahlung verlängert werden.Weil sonst nach Ablauf der Frist der Gegenstand öffentlich versteigert wird.Auch wenn sich die Möglichkeit Geld von einem Pfanleiher zu holen, verlockend anhört, und es auch viele seriöse, etwa städtische Leihäuser gibt die es ermöglichen kurzfristig Geld zu erhalten, ist es dennoch eine sehr teure Kreditvariante.So belaufen sich zum Beispiel die Gesamtkosten bei einem Pfandkredit von 1000 Euro und sechsmonatige laufzeit auf bis zu 240 Euro.

Im Vergleich dazu würde man  bei einem Dispokredit mit dieser Summe sind in der Regel ungefähr 80 Euro die fällig werden bezahlen.Gerade bei Gold- und Silberschmuck würde man beim direkten Verkauf einen wesentlich höheren Preis erzielen.

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