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Geld machen mit Microjobs

Sind Sie auch auf der Suche nach einen Nebeneinkommen um die Kasse aufzubessern.Wem geht es nicht so bei den heutigen Löhnen die gerade so bis zum Monatsende reichen.Der neue Trend könnte uns zu etwas mehr Geld verhelfen.Mit einen Microjob hat man eine Möglichkeit etwas Geld zu machen in dem man kleinere arbeiten verrichtet.

Microjobs zum Geld machen Teil 1
Das Internet bietet da ein paar Möglichkeiten mit denen man ein kleines Nebeneinkommen erwirtschaften kann und es ist noch nicht einmal allzu schwer.Die Seite www.Nachbarschaftsauto.de bietet auf seiner Plattform Menschen die Möglichkeit ihr eigenes Auto an eine andere Person zu verleihen.

Man muss sich nur mit seinen papieren Registrieren und sein Preis und die Verfügbarkeit des Autos festlegen.Wenn man dann per SMS oder Email eine Buchungsanfrage erhält kann man sich innerhalb 48 Stunden entscheiden ob man dem Leiher sein Auto überläßt.Wenn man sich mit dem Leiher einig ist macht man ein Treffpunkt aus und übergibt sein Auto.Vorab wird ein Übergabeprotokoll ausgefüllt und unterschrieben, nach Leihende bekommt man dann sein Geld.

Wenn man sein Auto nicht immer benötigt und es kaum gefahren wird, könnte man auf diese Art sich ein kleines Nebeneinkommen erwirtschaften.

Microjobs zum Geld machen Teil 2
Eine andere Möglichkeit um im Internet Geld zu verdienen bietet die Seite www.workhub.com.Workhub ist ein Marktplatz zum verteilen von digitalen Aufgaben von Anbietern.Der Vorteil ist das man eigentlich überall arbeiten kann wenn man ein Smartphone,Laptop,Tablet oder PC hat und gerade unterwegs ist.Vielleicht sitzt man gerade im Zug und hat nichts zu tun, dann könnte man auch eine kleine digitale Aufgabe lösen und dadurch etwas Geld verdienen.

Microjobs zum Geld machen Teil 3  
Bei www.scoophot.com kann man sich mit Hilfe seines Smartphones etwas dazuverdienen und das geht ganz einfach in dem man mit seinem Smartphone für sich interessante Objekte oder Menchen fotografiert und das Foto gleich auf die Plattform hochlädt und einen Preis bestimmt wieviel das Foto kosten soll.Wenn dann jemanden das Foto gefällt, kauft er es und schon hat man etwas verdient.

1 Kommentar:

  1. Huhu!

    Das sind nicht zufälligerweise die drei Portale, die da einmal bei Galileo vorgestellt wurden, oder? Ich hab ja erst vor kurzem hier etwas über Workhub gelesen. Wäre ja interessant, mal selbst auszuprobieren :).

    Beste Grüße
    Luna

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